
Medizinische Hilfe, Suppenküchen, Lebensmittelpakete für Jüdinnen und Juden in Armut
Nothilfe für jüdische Menschen, Kinderhort, Suppenküche, Hilfsgüterverteilung
Bäckerei, Schreinerei, Landwirtschaft, Hilfsgüter, Suppenküche, Kinderheim, Schulprojekte
Anlaufstelle für sozial schwache und randständige Menschen, Betreuung von Holocaustüberlebenden
Gut erhaltene Kleider für Kinder und Erwachsene
Gut erhaltene Schuhe für Kinder und Erwachsene
Küchen- und Handtücher, Toilettenartikel, Waschpulver (gut verschlossen)
Zeichnungspapier, Schulhefte, Farbstifte, Taschenrechner, etc.
Gehhilfen aller Art, elastische Binden, Gazekompressen, Heftpflaster, etc.
Kinderwagen, Kinderspielzeug, Schlafsäcke, Bettwäsche, Decken, Frotteewäsche, Nähmaschinen, Fahrräder, Gartengeräte, Rasenmäher und -trimmer, Heckenscheren
1 kg Hilfsgüter an den Bestimmungsort zu transportieren kostet ca. Fr. 1.20
Wir sind dankbar für einen Beitrag auf folgendes Konto: IBAN CH89 0900 0000 8003 0596 8
Bringen Sie die Sachen wenn möglich verpackt zu einer Sammelstelle. Als Verpackung eignen sich stabile Schachteln (z.B. Bananenschachteln), Kehrichtsäcke, Koffer, Rucksäcke und verschliessbare Taschen.
Ist keine Sammelstelle in Ihrer Nähe oder möchten Sie, dass wir die Sachen bei Ihnen abholen? Möchten Sie uns Sachen überlassen, die hier nicht aufgeführt sind? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Ich möchte den Rundbrief per Email erhalten.
Am 24. April, 13.00-17.00h. Für den Gebetstag muss man sich coronabedingt anmelden unter Tel. 052 242 83 55. Es können je 50 Personen an zwei Veranstaltungsorten teilnehmen. Diese werden bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Bern Samstag, 23.10.2021, nachmittags
Zürich Samstag, 30.10.2021, nachmittags
Basel Sonntag, 31.10.2021, 10h Thomaskirche
Wir wollen in unserer von Wohlstand und Freiheit gezeichneten Lebenssituation durch bewussten Verzicht armen und bedrängten jüdischen Menschen helfen. Das geschieht zurzeit vor allem im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, aber auch in Israel. Die Situation der Juden wird zunehmend schwieriger. Viele von ihnen führen einen eigentlichen Überlebenskampf. Die Renten reichen kaum für das Allernötigste. Aufgrund ihrer besonders harten Situation unterstützen wir in erster Linie jüdische Menschen. Hilfe gewähren wir jedoch auch allen anderen Menschen im Umfeld der laufenden Projekte, ungeachtet ihrer Weltanschauung. Auf dem Herzen liegen uns auch Not leidende Kinder, vor allem jene in Heimen (z.B. Waisen).
Unsere Verbindungsleute in osteuropäischen Ländern sind Christen und Juden, die dasselbe Ziel wie wir verfolgen. Sie verfügen über das nötige Beziehungsnetz in den Empfängerländern, so dass die Liebeszeichen auch wirklich an die Notleidenden gelangen. Wir verstehen diesen Dienst als Auftrag von Gott und handeln im Namen Jesu Christi.
Wir haben den Bibelvers aus Jesaja 40.1 als unser Leitmotiv gewählt. Die darin enthaltenen Worte "Tröstet, tröstet mein Volk!" setzen wir so gut wie möglich um, indem wir Kleider, Schuhe, Haushaltsartikel, Schulmaterial, Sanitätsmaterial, usw. sammeln und an verschiedenen Orten in der Ukraine an hilfsbedürftige und notleidende jüdische Menschen verteilen. Zudem unterstützen wir jüdische Familien mit Lebensmittelpaketen oder verpflegen sie in einer unserer Suppenküchen. Diese Mahlzeit in der Suppenküche ist für viele Menschen die einzige warme Mahlzeit.